In diesem totalitär regierten, geschlossenen Land ist der Staat säkular und die Mehrheitsreligion ist der sunnitische Islam. Die gesamte Bevölkerung wird überwacht. Religiöse Gruppen werden kontrolliert und unterliegen erheblichen Einschränkungen. Sie müssen sich mit mehr als 50 Mitgliedern über 18 Jahren bei den Behörden registrieren lassen. Religiöse Aktivitäten von nicht registrierten Kirchen werden kriminalisiert.
Aus Sicherheitsgründen können keine zusätzlichen Details (Daten, Orte, Namen) bekannt gegeben werden.
"Ich kann nicht ohne Jesus leben. Ich kann ihn nicht verleugnen, auch wenn das bedeutet, verfolgt zu werden. Gott gibt mir den Trost und den Wunsch, noch mehr für meine Verwandten und meine Gemeinschaft zu beten, die Jesus noch nicht kennen."
Zaida*, eine Frau, die in Zentralasien zum Glauben kam und nun von ihrem eigenen Sohn bedroht wird
Der Staat verletzt die Rechte aller Christen, überwacht aber Geeindeleiter besonders intensiv. Gläubige mit muslimischem Hintergrund sind ebenfalls der Verfolgung durch ihre Gemeinschaften ausgesetzt.
Open Doors stärkt die Kirche in Zentralasien* durch Hilfsgüter, Bibeln, kirchliche Schulungen, Gebetsunterstützung, Berufsausbildung und Mikrokredite für Unternehmen sowie durch Projekte wie Rehabilitationszentren.
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